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Bewerbung Rechtsanwaltsfachangestellte/r

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Bewerbung als Rechtsanwaltsfachangestellte / Rechtsanwaltsfachangestellter

Bewerbung Rechtsanwaltsfachangestellter / Rechtsanwaltsfachangestellte
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Deckblatt Rechtsanwaltsfachangestellter / Rechtsanwaltsfachangestellte
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Bewerbungsanschreiben Rechtsanwaltsfachangestellter / Rechtsanwaltsfachangestellte
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Lebenslauf Rechtsanwaltsfachangestellter / Rechtsanwaltsfachangestellte
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Bewerbungsvorlagen für die Bewerbung als Rechtsanwaltsfachangestellte / Rechtsanwaltsfachangestellter

Deckblatt Rechtsanwaltsfachangestellte/r | Bewerbungsanschreiben Rechtsanwaltsfachangestellte/r | Lebenslauf Rechtsanwaltsfachangestellte/r

Bewerbung als Rechtsanwaltsfachangestellte/r: Worauf du achten musst

Was gehört in den Lebenslauf?

  1. Persönliche Angaben: Der Lebenslauf sollte grundlegende persönliche Angaben wie Name, Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse enthalten.
  2. Beruflicher Werdegang: Führe unter dieser Überschrift alle relevanten Stationen deines beruflichen Werdegangs auf. Dazu gehören beispielsweise Ausbildungsstellen, bisherige Berufstätigkeiten und Praktika. Auch Weiterbildungen oder Fortbildungen kannst du hier erwähnen.
  3. Qualifikationen und Fähigkeiten: Liste hier deine Qualifikationen und Fähigkeiten auf, die für die Tätigkeit als Rechtsanwaltsfachangestellte/r relevant sind. Dazu zählen beispielsweise Kenntnisse in Rechtschreibung und Grammatik, Büroorganisation, Aktenführung, Umgang mit Mandanten und Mandantinnen sowie rechtliche Grundkenntnisse.
  4. Weiterbildungen und Zertifikate: Weise hier auf deine Weiterbildungen, Seminare oder Zertifikate hin, die deine Qualifikation als Rechtsanwaltsfachangestellte/r unterstreichen. Das können zum Beispiel Fortbildungen im Bereich Rechtschreibung und Grammatik, Büroorganisation oder spezifische Weiterbildungen im juristischen Bereich sein.
  5. Sprachkenntnisse: Fremdsprachenkenntnisse sind in vielen Berufen von Vorteil, so auch als Rechtsanwaltsfachangestellte/r. Hier kannst du vorhandene Sprachkenntnisse wie Englisch, Französisch oder andere relevante Sprachen aufführen.

Worauf muss ich im Anschreiben achten?

  1. Spezifische Berufserfahrung hervorheben: Im Anschreiben als Rechtsanwaltsfachangestellte/r ist es wichtig, deine spezifische Berufserfahrung und Kenntnisse in der Rechtsbranche hervorzuheben. Gehe auf deine bisherigen Tätigkeiten in Anwaltskanzleien oder juristischen Abteilungen ein und betone deine Fähigkeiten in der Aktenführung, Korrespondenz mit Behörden, Mandanten und Mandantinnen sowie im Umgang mit juristischen Dokumenten.
  2. Relevante Qualifikationen betonen: Hebe im Anschreiben Qualifikationen hervor, die speziell für die Arbeit als Rechtsanwaltsfachangestellte/r relevant sind. Dazu gehören beispielsweise Kenntnisse im Bereich Rechtschreibung und Grammatik, Erfahrung mit juristischer Terminologie und Prozessen sowie Organisationstalent und Teamfähigkeit.
  3. Einsatzbereitschaft und Vertraulichkeit betonen: Da du als Rechtsanwaltsfachangestellte/r oft mit sensiblen Informationen arbeitest, ist es wichtig, im Anschreiben deine Einsatzbereitschaft und Vertrauenswürdigkeit zu betonen. Zeige, dass du verantwortungsbewusst mit vertraulichen Daten umgehen kannst und bereit bist, dich voll und ganz für die Belange der Kanzlei einzusetzen.
  4. Interesse an juristischen Themen zeigen: Demonstriere im Anschreiben dein Interesse an juristischen Themen und deinen Wunsch, in diesem Bereich weiter zu wachsen und dich beruflich zu entwickeln. Betone, dass du motiviert bist, dich kontinuierlich weiterzubilden und auf dem neuesten Stand der rechtlichen Entwicklungen zu bleiben.
  5. Persönlichkeit und Teamfähigkeit unterstreichen: Neben fachlichen Qualifikationen ist es auch wichtig, im Anschreiben deine Persönlichkeit und deine Fähigkeit zur Zusammenarbeit im Team zu betonen. Zeige, dass du kommunikativ bist, gern eigenverantwortlich arbeitest und gleichzeitig gut im Team funktionierst.

Was erwartet mich im Vorstellungsgespräch?

  1. Fragen zu deiner beruflichen Erfahrung: Im Vorstellungsgespräch kannst du Fragen zu deiner bisherigen beruflichen Erfahrung als Rechtsanwaltsfachangestellte/r erwarten. Das können Fragen zu deinen Aufgaben in früheren Positionen, deinen Erfahrungen mit juristischen Dokumenten und Prozessen sowie deinen Kenntnissen in der Aktenführung und Korrespondenz sein.
  2. Fallbeispiele und Problemlösungsfragen: Um deine Fähigkeiten im Umgang mit juristischen Sachverhalten zu testen, können dir im Vorstellungsgespräch auch Fallbeispiele oder Problemlösungsfragen präsentiert werden. Dabei geht es darum, wie du mit bestimmten rechtlichen Situationen umgehen würdest und wie du Lösungsansätze entwickelst.
  3. Fragen zu Organisation und Zeitmanagement: Als Rechtsanwaltsfachangestellte/r ist es wichtig, gut organisiert zu sein und zeitliche Abläufe effizient zu koordinieren. Daher könnten im Vorstellungsgespräch Fragen zu deinen Organisationsfähigkeiten, deinem Zeitmanagement und deiner Stressresistenz gestellt werden.
  4. Team- und Kommunikationsfähigkeiten: Da du in einer Kanzlei oft im Team arbeitest und auch viel mit Mandanten und Mandantinnen kommunizierst, können Fragen zu deinen Team- und Kommunikationsfähigkeiten gestellt werden. Hier geht es darum, zu zeigen, dass du gut im Team arbeiten kannst, kommunikativ bist und auch in stressigen Situationen einen kühlen Kopf bewahrst.
  5. Motivation und Interesse am Berufsfeld: Im Vorstellungsgespräch wird auch dein persönliches Interesse am Berufsfeld thematisiert. Es kann sein, dass du gefragt wirst, warum du dich für diesen Beruf entschieden hast, welche Aspekte dir besonders daran gefallen und wie du deine berufliche Zukunft als Rechtsanwaltsfachangestellte/r siehst.

Rechtsanwaltsfachangestellte/r: Welche Voraussetzungen gibt es?

  1. Abgeschlossene Ausbildung: Die wichtigste Voraussetzung für eine Tätigkeit als Rechtsanwaltsfachangestellte/r ist der Abschluss einer entsprechenden Ausbildung. Diese Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre und erfolgt dual in einer Anwaltskanzlei und in der Berufsschule.
  2. Gute Kenntnisse in Rechtschreibung und Grammatik: Als Rechtsanwaltsfachangestellte/r ist es wichtig, über gute Kenntnisse in Rechtschreibung und Grammatik zu verfügen, da du viel mit juristischen Dokumenten arbeitest und für die Korrespondenz mit Behörden, Mandanten und Mandantinnen verantwortlich bist.
  3. Interesse an juristischen Themen: Ein Interesse an juristischen Themen und am Arbeitsrecht ist von Vorteil für eine Tätigkeit als Rechtsanwaltsfachangestellte/r. Da du in einer Kanzlei mit rechtlichen Dokumenten und Prozessen arbeitest, ist es wichtig, dass dir diese Themen nicht fremd sind.
  4. Organisationsgeschick und Teamfähigkeit: Als Rechtsanwaltsfachangestellte/r bist du oft für die Organisation von Terminen, Akten und Fristen zuständig. Daher sind Organisationstalent und eine strukturierte Arbeitsweise wichtige Voraussetzungen. Zudem ist Teamfähigkeit von Bedeutung, da du oft im Team mit Anwälten und Anwältinnen sowie anderen Mitarbeitenden zusammenarbeitest.
  5. Kommunikationsstärke und Kundenorientierung: Da du als Rechtsanwaltsfachangestellte/r auch viel mit Mandanten und Mandantinnen kommunizierst, ist es wichtig, über gute Kommunikationsfähigkeiten zu verfügen. Du solltest freundlich, serviceorientiert und professionell auftreten und in der Lage sein, auf die Bedürfnisse der Mandanten und Mandantinnen einzugehen.

Was macht ein/e Rechtsanwaltsfachangestellte/r?

  1. Aktenführung und Verwaltung: Als Rechtsanwaltsfachangestellte/r bist du für die Führung und Verwaltung von Akten verantwortlich. Das beinhaltet die Erfassung und Organisation von juristischen Dokumenten, die Aktualisierung von Aktenständen und die Einhaltung von Fristen.
  2. Korrespondenz: Du erstellst und bearbeitest Schriftverkehr mit Mandanten und Mandantinnen, Gerichten und Behörden. Dazu gehört das Verfassen von Briefen, E-Mails und anderen juristischen Dokumenten.
  3. Mandantenbetreuung: Als Rechtsanwaltsfachangestellte/r bist du oft die erste Anlaufstelle für Mandanten und Mandantinnen. Du nimmst Anrufe entgegen, vereinbarst Termine, empfängst Mandanten und Mandantinnen in der Kanzlei, klärst erste Fragen, erfasst Informationen und leitest Anliegen an die Anwälte und Anwältinnen weiter.
  4. Termin- und Fristenüberwachung: Zu deinen Aufgaben gehört auch die Überwachung von Terminen und Fristen für die Anwälte und Anwältinnen und die Sicherstellung, dass diese eingehalten werden. Dies beinhaltet die Eintragung von Terminen in den Kalender, die Erstellung von Fristenkalendern und die rechtzeitige Vorbereitung von Unterlagen für Termine.
  5. Unterstützung bei juristischen Tätigkeiten: Als Rechtsanwaltsfachangestellte/r unterstützt du die Anwälte und Anwältinnen bei juristischen Tätigkeiten wie der Vorbereitung von Gerichtsterminen, der Recherche von Rechtsfragen und der Erstellung von rechtlichen Schriftsätzen. Du bereitest Akten vor, holst Informationen ein und führst einfache rechtliche Prüfungen durch.

Wie wird man Rechtsanwaltsfachangestellte/r?

  1. Ausbildung: Der klassische Weg, um Rechtsanwaltsfachangestellte/r zu werden, ist eine duale Ausbildung. Diese Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre und erfolgt sowohl in einer Anwaltskanzlei als auch in der Berufsschule. Während der Ausbildung erlernt man praktische Fähigkeiten wie die Aktenführung, Korrespondenz mit Behörden, Mandanten und Mandantinnen, sowie rechtliche Grundkenntnisse.
  2. Schulausbildung: Für die Ausbildung zum/zur Rechtsanwaltsfachangestellten ist in der Regel mindestens ein mittlerer Bildungsabschluss erforderlich. Eine bestimmte schulische Ausrichtung ist jedoch nicht vorgeschrieben. Auch Bewerber/innen mit einem höheren Bildungsabschluss können die Ausbildung absolvieren.
  3. Weiterbildungsmöglichkeiten: Nach der Ausbildung besteht die Möglichkeit, sich durch verschiedene Weiterbildungen und Fortbildungen fachlich zu spezialisieren und sich beruflich weiterzuentwickeln, etwa zum/zur Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten, Fachwirt/in für Rechts- und Notarfachangestellte oder Rechtsfachwirt/in.
  4. Praktika und Berufserfahrung: Es kann von Vorteil sein, bereits vor der Ausbildung Praktika in Anwaltskanzleien oder anderen juristischen Einrichtungen zu absolvieren, um erste Einblicke in den Berufsalltag zu erhalten und Kontakte zu knüpfen. Auch während der Ausbildung bietet es sich an, Praktika zu absolvieren, um praktische Erfahrungen zu sammeln und sich beruflich zu orientieren.
  5. Eigeninitiative und Engagement: Wichtige Eigenschaften, um den Weg zum/zur Rechtsanwaltsfachangestellten erfolgreich zu gehen, sind Eigeninitiative und Engagement. Es lohnt sich, sich frühzeitig über den Beruf zu informieren, Kontakte zu knüpfen und sich aktiv um Praktika und Ausbildungsplätze zu bemühen.

Wo kann ich als Rechtsanwaltsfachangestellte/r arbeiten?

  1. Anwaltskanzleien: Die klassische Arbeitsumgebung für Rechtsanwaltsfachangestellte sind Anwaltskanzleien. Dort unterstützen sie Rechtsanwälte und Rechtsanwältinnen bei der Vorbereitung von juristischen Dokumenten, der Korrespondenz mit Behörden, Mandanten und Mandantinnen sowie der Organisation von Terminen und Fristen.
  2. Notariate: Rechtsanwaltsfachangestellte können auch in Notariaten tätig sein, wo sie Notare und Notarinnen bei der Beurkundung von Verträgen und anderen rechtlichen Dokumenten unterstützen. Auch hier sind sie für die Aktenführung, Korrespondenz und Terminorganisation zuständig.
  3. Rechtsabteilungen von Unternehmen: Einige größere Unternehmen verfügen über eigene Rechtsabteilungen, in denen Rechtsanwaltsfachangestellte beschäftigt sein können. Dort unterstützen sie Juristen und Juristinnen bei der rechtlichen Beratung des Unternehmens und der Bearbeitung von rechtlichen Fragestellungen.
  4. Gerichte: Rechtsanwaltsfachangestellte können auch in Gerichten und anderen juristischen Einrichtungen wie Staatsanwaltschaften oder Verwaltungsbehörden tätig sein. Dort unterstützen sie Richter/innen sowie Staatsanwälte und Staatsanwältinnen bei der Aktenführung, der Vorbereitung von Verhandlungen und der Bearbeitung von juristischen Schriftstücken.
  5. Selbstständig: Einige Rechtsanwaltsfachangestellte entscheiden sich auch für eine selbstständige Tätigkeit und bieten ihre Dienstleistungen als Büroservice für Anwaltskanzleien oder andere juristische Einrichtungen an. Sie können beispielsweise die Aktenführung oder die Korrespondenz für verschiedene Kanzleien übernehmen.

Welche Fort- und Weiterbildungen gibt es?

  1. Fachwirt/in für Rechts- und Notarfachangestellte: Die Weiterbildung zum/zur Fachwirt/in für Rechts- und Notarfachangestellte bietet eine Vertiefung der bereits erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten. In dieser Weiterbildung werden Themen wie Kanzleiorganisation, Mandantenbetreuung, Rechnungswesen und rechtliche Grundlagen vertieft.
  2. Fachkauffrau/Fachkaufmann für Büromanagement: Diese Weiterbildung richtet sich an Rechtsanwaltsfachangestellte, die ihre Managementfähigkeiten weiterentwickeln möchten. Inhalte der Weiterbildung sind unter anderem Betriebswirtschaft, Personalführung, Projektmanagement und Organisation.
  3. Fachlehrgänge im Bereich Arbeitsrecht, Familienrecht etc.: Es gibt verschiedene Fachlehrgänge, die sich auf spezifische Rechtsgebiete wie Arbeitsrecht, Familienrecht, Vertragsrecht oder Strafrecht konzentrieren. Diese Lehrgänge bieten eine vertiefte fachliche Weiterbildung in einem bestimmten Rechtsgebiet und können helfen, sich als Spezialist/in auf diesem Gebiet zu positionieren.
  4. Englisch-Sprachkurse: Englischkenntnisse sind in vielen Berufen von Vorteil, so auch als Rechtsanwaltsfachangestellte/r. Es gibt spezielle Englisch-Sprachkurse, die sich auf die juristische Terminologie und Kommunikation in englischer Sprache spezialisieren.
  5. EDV-Schulungen und Software-Weiterbildungen: Da der Umgang mit digitalen Arbeitsmitteln in vielen Kanzleien zunehmend wichtig wird, können EDV-Schulungen und Weiterbildungen im Bereich juristischer Software hilfreich sein. Dabei geht es um den sicheren Umgang mit Anwaltssoftware, Dokumentenmanagement-Systemen und elektronischer Aktenführung.
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