Bewerbung als Eventmanager/in Worauf du achten musst

Was gehört in den Lebenslauf?

1. Kontaktinformationen und persönliches Profil: Unter deinen Kontaktdaten sollten dein vollständiger Name, deine Telefonnummer und deine E-Mail-Adresse stehen. Ein professionelles Profil mit einer kurzen Zusammenfassung deiner Fähigkeiten und Erfahrungen ist ebenfalls wichtig. Betone dabei deine Leidenschaft für Veranstaltungsmanagement und deine Fähigkeit, kreative Lösungen zu finden.
2. Berufserfahrung im Eventmanagement: Hier listest du deine relevanten Berufserfahrungen auf. Gib dabei die Positionen, die Namen der Unternehmen und die Dauer der Anstellungen an. Beschreibe deine Hauptaufgaben und erreichten Erfolge, wie zum Beispiel die erfolgreiche Organisation von Großveranstaltungen oder die effiziente Koordination von Teams.
3. Ausbildung und Qualifikationen: Führe deine akademische Ausbildung auf, inklusive des Studiengangs, der Institution und des Abschlussdatums. Erwähne auch Fortbildungen, Zertifikate oder spezielle Schulungen im Bereich Eventmanagement. Betone besonders Qualifikationen, die direkt mit der Branche zusammenhängen.
4. Kenntnisse und Fähigkeiten: Stelle hier deine Hard Skills und deine Soft Skills vor. Das kann die Verwendung von Eventmanagement-Software, Projektmanagement-Fähigkeiten, Kenntnisse in Budgetierung und Verhandlungsfähigkeiten umfassen. Auch organisatorische Fähigkeiten und Kreativität sind wichtig.
5. Referenzen: Gib professionelle Referenzen an, idealerweise von früheren Vorgesetzten oder Kollegen und Kolleginnen im Eventmanagement-Bereich. Dies unterstreicht deine Glaubwürdigkeit und Erfahrung.

Ein gut strukturierter Lebenslauf sollte einen klaren Überblick über deine berufliche Laufbahn und Fähigkeiten bieten, um potenzielle Arbeitgeber zu überzeugen.

Worauf muss ich im Anschreiben achten?

1. Persönliche Einleitung: Beginne das Anschreiben mit einer persönlichen Anrede und einem kurzen Einstieg, der dein Interesse an der ausgeschriebenen Position zeigt. Sei kreativ, aber halte es professionell.
2. Warum du der/die Richtige bist: Erläutere kurz, warum du dich für die Stelle als Eventmanager/in bewirbst und welche Fähigkeiten und Erfahrungen dich qualifizieren. Betone dabei deine Leidenschaft für Events, Kreativität und deine Fähigkeit, auch unter Druck effizient zu arbeiten.
3. Bezug zum Unternehmen: Zeige, dass du dich mit dem Unternehmen auseinandergesetzt hast. Erläutere, warum du gerade dort als Eventmanager/in arbeiten möchtest und wie deine Fähigkeiten zur Unternehmenskultur und den bereits durchgeführten Veranstaltungen passen.
4. Hervorhebung von Erfolgen: Nutze konkrete Beispiele, um bisherige Erfolge in der Eventplanung zu unterstreichen. Das können erfolgreiche Veranstaltungen, positive Kundenrückmeldungen oder verbesserte Effizienz in der Teamkoordination sein.
5. Schluss und Ausblick: Beende das Anschreiben mit einem starken Schlussteil, in dem du Interesse für ein persönliches Gespräch signalisierst. Betone, wie du das Team bereichern würdest, und bedanke dich höflich für die Berücksichtigung deiner Bewerbung.

Achte darauf, dass das Anschreiben prägnant und auf den Punkt gebracht ist. Vermeide es, bloß deinen Lebenslauf zu wiederholen, sondern hebe spezifische Aspekte hervor, die dich als ideale Besetzung für die Position als Eventmanager/in herausstellen.

Was erwartet mich im Vorstellungsgespräch?

1. Vorstellung und persönliche Fragen: Zu Beginn des Gesprächs wirst du gebeten, dich kurz vorzustellen. Erwarte Fragen zu deinem beruflichen Werdegang, deinen Erfahrungen im Eventmanagement und deinen persönlichen Stärken.
2. Fallbezogene Fragen: Bereite dich auf fallbezogene Fragen vor, bei denen du deine Fähigkeiten in der Eventplanung demonstrieren kannst. Zum Beispiel könnte nach konkreten Herausforderungen bei vergangenen Veranstaltungen oder nach deiner Herangehensweise bei der Lösung von Problemen gefragt werden.
3. Teamarbeit und Kommunikation: Da Teamarbeit als Eventmanager/in oft entscheidend ist, könnten Fragen zu deinen Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit anderen gestellt werden. Betone dabei deine Kommunikationsfähigkeiten und wie du Teams effektiv koordinierst.
4. Kreativität und Innovationsfähigkeit: Eventmanagement erfordert oft Kreativität. Erwarte Fragen, die darauf abzielen, wie du innovative Ideen in die Praxis umsetzt und wie du mit unerwarteten Situationen umgehst.
5. Technische Kenntnisse und Software: Es könnte nach deinen Kenntnissen in Eventmanagement-Software, Budgetierungswerkzeugen oder anderen technischen Fähigkeiten gefragt werden. Bereite dich darauf vor, deine Erfahrung mit relevanten Tools zu erklären.
6. Fragen zum Unternehmen: Zeige dein Interesse am Unternehmen, indem du Fragen zu dessen Veranstaltungen, Werten und künftigen Projekten stellst. Dies zeigt, dass du gut vorbereitet und motiviert bist.
7. Praktische Aufgaben oder Fallstudien: Manchmal werden praktische Aufgaben oder Fallstudien Teil des Gesprächs sein. Hierbei geht es darum, zu sehen, wie du reale Herausforderungen angehst. Bleibe ruhig, analysiere sorgfältig und zeige deine Herangehensweise.

Bereite dich darauf vor, Beispiele aus deiner beruflichen Vergangenheit als Eventmanager/in zu geben, um deine Fähigkeiten und Erfahrungen zu untermauern. Sei authentisch, zeige deine Leidenschaft für Eventmanagement und sei bereit, deine Fähigkeiten in der Praxis zu demonstrieren.

Eventmanager/in: Welche Voraussetzungen gibt es?

1. Ausbildung und Studium: Die meisten Eventmanager/innen verfügen über eine relevante Ausbildung oder ein Studium im Bereich Eventmanagement, Tourismus, Marketing oder in einer ähnlichen Fachrichtung. Ein solider Bildungshintergrund bildet die Grundlage für das Verständnis der Branche.
2. Berufserfahrung und Praktika: Praktische Erfahrung ist entscheidend. Praktika oder frühere Positionen im Eventmanagement bieten die Möglichkeit, Fähigkeiten in der Planung, Organisation und Durchführung von Veranstaltungen zu entwickeln. Arbeitserfahrung ermöglicht auch den Aufbau eines Netzwerks in der Branche.
3. Kommunikationsfähigkeiten: Da Eventmanager/innen mit verschiedenen Stakeholdern, Lieferanten und Auftraggebern interagieren, sind exzellente Kommunikationsfähigkeiten von zentraler Bedeutung. Die Fähigkeit, klar zu kommunizieren und effektiv zu verhandeln, ist ein wichtiger Bestandteil der Rolle.
4. Kreativität und Innovationsfähigkeit: Kreativität ist ein Schlüsselfaktor im Eventmanagement. Die Fähigkeit, originelle Konzepte zu entwickeln, künstlerische Elemente zu integrieren und innovative Lösungen für Herausforderungen zu finden, zeichnet erfolgreiche Eventmanager/innen aus.
5. Stressresistenz und Flexibilität: Events können unvorhersehbar sein und Stresssituationen sind keine Seltenheit. Die Fähigkeit, unter Druck ruhig zu bleiben, flexibel auf Veränderungen zu reagieren und effektiv zu improvisieren, sind wichtige Eigenschaften.
6. Organisationsgeschick und Zeitmanagement: Gutes Organisationsgeschick und die Fähigkeit, mehrere Aufgaben gleichzeitig zu bewältigen, sind unerlässlich. Eventmanager/innen müssen Budgets planen, Zeitpläne erstellen und Ressourcen effizient nutzen können.
7. Technische Kenntnisse und Software: Der Umgang mit Eventmanagement-Software, Kenntnisse in Budgetierungstools und anderen technischen Fähigkeiten sind von Vorteil. Die Nutzung moderner Technologien erleichtert die Organisation und Durchführung von Events.
8. Netzwerk und Branchenkenntnisse: Ein gut etabliertes berufliches Netzwerk und fundierte Kenntnisse der Eventbranche sind von großem Nutzen. Die Teilnahme an Branchenveranstaltungen und das Pflegen von Kontakten tragen zur beruflichen Weiterentwicklung bei.

Eine erfolgreiche Karriere als Eventmanager/in erfordert eine Kombination aus Bildung, praktischer Erfahrung, persönlichen Fähigkeiten und einem tiefen Verständnis für die spezifischen Anforderungen der Eventbranche.

Was macht ein Eventmanager/in?

1. Eventkonzeption und -planung: Eventmanager/innen sind für die Konzeption und Planung von Veranstaltungen verantwortlich. Dies umfasst die Festlegung von Zielen, das Entwickeln von Veranstaltungskonzepten und die Erstellung von detaillierten Plänen, einschließlich Budgetierung und Zeitrahmen.
2. Verhandlungen und Lieferantenmanagement: Zu den Aufgaben im Eventmanagement gehört zudem die Verhandlung mit Lieferanten und Dienstleistern. Dies beinhaltet die Auswahl von Veranstaltungsorten, Catering-Services, technischer Ausstattung und anderen benötigten Ressourcen.
3. Teamkoordination und Führung: Eventmanager/innen führen und koordinieren Teams, um sicherzustellen, dass alle Aspekte der Veranstaltung reibungslos ablaufen. Dies beinhaltet die Zuweisung von Aufgaben, Kommunikation und Motivation der Teammitglieder.
4. Marketing und Werbung: Die Verantwortung für die Vermarktung und Werbung von Veranstaltungen liegt ebenfalls in den Händen der Eventmanager/innen. Dies kann die Erstellung von Marketingmaterialien, die Nutzung von Social Media und die Entwicklung von Werbestrategien umfassen.
5. Teilnehmerbetreuung: Eventmanager/innen kümmern sich um die Bedürfnisse der Teilnehmer/innen und Gäste. Das beinhaltet die Bereitstellung von Informationen, die Organisation von Unterkünften und die Sicherstellung eines angenehmen Veranstaltungserlebnisses.
6. Budgetierung und Finanzmanagement: Die Erstellung und Überwachung von Budgets ist eine zentrale Aufgabe. Eventmanager/innen müssen sicherstellen, dass alle Kosten im Rahmen bleiben und finanzielle Ressourcen effizient genutzt werden.
7. Risikomanagement und Problemlösung: Die Identifizierung potenzieller Risiken und die Entwicklung von Strategien zur Risikominimierung sind wichtige Aspekte der Arbeit im Eventmanagement Wenn unvorhergesehene Probleme auftreten, müssen Eventmanager/innen schnell und effektiv darauf reagieren.
8. Nachbereitung und Evaluation: Nach einer Veranstaltung sind Eventmanager/innen für die Nachbereitung und Evaluation verantwortlich. Dies umfasst die Analyse des Erfolgs der Veranstaltung, das Sammeln von Feedback und die Dokumentation von Erfahrungen für zukünftige Planungen.

Eventmanager/innen sind maßgeblich dafür verantwortlich, dass Veranstaltungen erfolgreich und reibungslos ablaufen. Dies erfordert eine Kombination aus Kreativität, organisatorischem Geschick, Kommunikationsfähigkeiten und der Fähigkeit, unter Druck effektiv zu arbeiten.

Wie wird man Eventmanager/in?

1. Relevante Ausbildung: Der erste Schritt auf dem Weg zum Eventmanagement ist eine relevante Ausbildung. Viele Eventmanager/innen haben Abschlüsse in Eventmanagement, Marketing, Tourismus oder verwandten Studiengängen. Es gibt auch spezialisierte Weiterbildungen und Zertifikatsprogramme im Eventbereich.
2. Praktika und Berufserfahrung sammeln: Praktika bieten eine hervorragende Möglichkeit, praktische Erfahrungen zu sammeln und Einblicke in die Branche zu erhalten. Arbeitserfahrung in verwandten Bereichen wie Marketing, Projektmanagement oder Gastgewerbe kann ebenfalls von Vorteil sein.
3. Aufbau eines Netzwerks: Networking ist entscheidend. Besuche Branchenveranstaltungen, schließe dich Event-Organisationen an und vernetze dich mit Profis der Branche. Ein starkes Netzwerk kann den Einstieg erleichtern und Karrieremöglichkeiten erweitern.
4. Entwicklung von Schlüsselkompetenzen: Neben dem formalen Bildungsweg sind bestimmte Fähigkeiten entscheidend. Dazu gehören organisatorisches Geschick, Kommunikationsfähigkeiten, Kreativität, Teamkoordination und die Fähigkeit, unter Druck zu arbeiten.
5. Bewerbungen und Präsentation der Fähigkeiten: Bewirb dich aktiv für Praktika, Einstiegspositionen oder Trainee-Programme in der Eventbranche. Betone dabei in deinen Bewerbungen die relevanten Fähigkeiten und Erfahrungen, die dich als geeigneten Kandidaten für eine Position im Eventmanagement auszeichnen.
6. Fortbildungen und Spezialisierungen: Die Eventbranche entwickelt sich ständig weiter. Fortbildungen und Spezialisierungen in Bereichen wie Eventtechnik, nachhaltigem Eventmanagement oder digitalen Veranstaltungen können die Karrierechancen verbessern.
7. Praxisnahe Projekte und Eigeninitiative: Engagiere dich in praxisnahen Projekten, sei es in der Hochschule, in Freiwilligenarbeit oder durch die Organisation eigener kleinerer Veranstaltungen. Dies zeigt Eigeninitiative und ermöglicht es dir, praktische Fähigkeiten zu schärfen.
8. Bewährung in Einstiegspositionen: Beginne in Einstiegspositionen, sei es als Assistent/in im Eventmanagement oder in verwandten Bereichen. Hier kannst du deine Fähigkeiten vertiefen, Erfahrungen sammeln und dich weiterentwickeln.

Der Weg zur Karriere als Eventmanager/in erfordert eine Kombination aus Bildung, praktischer Erfahrung, Netzwerken und der Entwicklung von Schlüsselkompetenzen. Es ist wichtig, proaktiv zu sein, Chancen zu suchen und sich ständig weiterzuentwickeln, um in dieser dynamischen Branche erfolgreich zu sein.

Wo kann ich als Eventmanager/in arbeiten?

1. Eventagenturen: Viele Eventmanager/innen arbeiten in spezialisierten Eventagenturen. Hier sind sie in der Regel für die Planung und Umsetzung von Veranstaltungen unterschiedlicher Art und Größe verantwortlich.
2. Unternehmensinterne Eventabteilungen: Große Unternehmen haben oft eigene Eventabteilungen, die für die Organisation von Firmenveranstaltungen, Konferenzen, Produktpräsentationen und Team-Building-Events zuständig sind.
3. Hotels und Gastgewerbe: In der Hotellerie und im Gastgewerbe gibt es Positionen für Eventmanager/innen, die für die Planung und Koordination von Veranstaltungen in den Räumlichkeiten des Hotels oder Resorts verantwortlich sind.
4. Kultureinrichtungen und Museen: Galerien, Museen und kulturelle Einrichtungen benötigen oft Eventmanager/innen, um Ausstellungseröffnungen, Veranstaltungen und Sonderveranstaltungen zu organisieren.
5. Sport- und Freizeitindustrie: In der Sport- und Freizeitbranche sind Eventmanager/innen für die Organisation von Sportveranstaltungen, Konzerten, Festivals und anderen Freizeitevents verantwortlich.
6. Hochzeitsplanung: Einige Eventmanager/innen spezialisieren sich auf Hochzeitsplanung und arbeiten entweder in eigenen Hochzeitsplanungsunternehmen oder als Freiberufler/innen für Paare, die ihre Hochzeit organisieren möchten.
7. Messe- und Kongresszentren: Messe- und Kongresszentren beschäftigen Eventmanager/innen, um Großveranstaltungen, Messen und Konferenzen zu planen und zu koordinieren.
8. Selbstständigkeit/Freiberuflichkeit: Viele Eventmanager/innen entscheiden sich für die Selbstständigkeit und bieten ihre Dienstleistungen als freiberufliche Eventmanager/innen an. Dies ermöglicht eine flexible Arbeitsweise und die Organisation eigener Projekte.
9. Non-Profit-Organisationen: Non-Profit-Organisationen organisieren oft Veranstaltungen zum Fundraising, zur Bewusstseinsbildung und zur Förderung ihrer Mission. Eventmanager/innen können in diesem Bereich eine wichtige Rolle spielen.
10. Tourismusindustrie: In der Tourismusbranche können Eventmanager/innen in touristischen Destinationen, Resorts oder auf Kreuzfahrtschiffen arbeiten, um Veranstaltungen für Gäste zu planen und durchzuführen.

Die Arbeitsmöglichkeiten für Eventmanager/innen sind vielfältig und reichen von der Zusammenarbeit mit Agenturen über die Arbeit in verschiedenen Branchen bis hin zur Selbstständigkeit. Die Wahl des Arbeitsortes hängt oft von persönlichen Präferenzen, Interessen und der gewünschten Spezialisierung ab.

Welche Fort- und Weiterbildungen gibt es?

1. Eventmanagement-Zertifikatsprogramme: Viele Institutionen und Hochschulen bieten Zertifikatsprogramme im Eventmanagement an. Diese Programme können spezifische Fähigkeiten vertiefen und ein offizielles Zertifikat als Zusatzqualifikation verleihen.
2. Masterstudiengänge in Eventmanagement: Ein Masterstudium in Eventmanagement bietet eine vertiefte akademische Ausbildung in diesem Bereich. Es ermöglicht eine eingehendere Auseinandersetzung mit fortgeschrittenen Konzepten und Strategien im Eventmanagement.
3. Weiterbildung in Eventtechnik: Da Technologie einen immer größeren Einfluss auf Veranstaltungen hat, können Weiterbildungen in Eventtechnik von Vorteil sein. Dies kann die Nutzung von Eventmanagement-Software, Virtual Reality und anderen technologischen Tools umfassen.
4. Fortbildungen in Marketing und PR: Kenntnisse im Bereich Marketing und Public Relations sind für Eventmanager/innen von Bedeutung. Fortbildungen in diesen Bereichen können helfen, Marketingstrategien zu optimieren und effektiver mit der Zielgruppe zu kommunizieren.
5. Nachhaltiges Eventmanagement: Mit dem wachsenden Fokus auf Nachhaltigkeit in allen Branchen gewinnt auch nachhaltiges Eventmanagement an Bedeutung. Fortbildungen in diesem Bereich können zeigen, wie Veranstaltungen umweltfreundlicher und sozial verantwortungsbewusster gestaltet werden können.
6. Projektmanagement-Zertifikate: Da das Eventmanagement eng mit Projektmanagement verbunden ist, können Zertifikate im Projektmanagement die Fähigkeiten in der effizienten Planung, Durchführung und Überwachung von Projekten stärken.
7. Weiterbildung im Bereich Verhandlungsführung: Verhandlungsführung ist eine wichtige Fähigkeit für Eventmanager/innen, insbesondere in Bezug auf Verträge mit Lieferanten und Dienstleistern. Weiterbildungen in Verhandlungstechniken können dabei unterstützen.
8. Digital Event Management: Mit dem Anstieg von digitalen Veranstaltungen und Hybrid-Events gewinnt das Wissen über digitales Eventmanagement an Bedeutung. Fortbildungen in diesem Bereich helfen, die Anforderungen der modernen Eventbranche zu verstehen.
9. Kommunikations- und Präsentationstrainings: Fortbildungen, welche die Kommunikations- und Präsentationsfähigkeiten schärfen, sind für Eventmanager/innen wichtig. Sie können helfen, Ideen überzeugend zu präsentieren und effektiv mit Kunden und Teams zu kommunizieren.
10. Branchenspezifische Workshops und Seminare: Die Teilnahme an branchenspezifischen Workshops und Seminaren bietet die Möglichkeit, auf dem neuesten Stand zu bleiben, von Branchenexperten zu lernen und das berufliche Netzwerk zu erweitern.

Die Eventbranche ist dynamisch und Weiterbildungen sind entscheidend, um mit den aktuellen Trends und Entwicklungen Schritt zu halten. Fort- und Weiterbildungen können die Karrierechancen verbessern und dazu beitragen, sich als kompetente/r Eventmanager/in zu positionieren.