Bewerbungsvorlage Metallbauer / Metallbauerin: Kostenloser Download

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Bewerbung Metallbauer/in

Deckblatt | Anschreiben | Lebenslauf

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Bewerbung als Metallbauer / Metallbauerin

Bewerbung Metallbauer / Metallbauerin
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Deckblatt Metallbauer / Metallbauerin
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Bewerbungsanschreiben Metallbauer / Metallbauerin
Bewerbungsanschreiben Metallbauer / Metallbauerin

Lebenslauf Metallbauer / Metallbauerin
Lebenslauf Metallbauer / Metallbauerin

Bewerbungsvorlagen für die Bewerbung als Metallbauer / Metallbauerin

Deckblatt Metallbauer/in | Bewerbungsanschreiben Metallbauer/in | Lebenslauf Metallbauer/in

Bewerbung als Metallbauer/in: Worauf du achten musst

Was gehört in den Lebenslauf?

  1. Persönliche Angaben: Im Lebenslauf sollten zunächst die persönlichen Angaben stehen, wie Name, Anschrift, Telefonnummer und E-Mail-Adresse. Geburtsdatum und -ort können optional angegeben werden.
  2. Beruflicher Werdegang: Liste unter dieser Überschrift deine Berufserfahrung als Metallbauer/in auf. Beginne mit dem aktuellen oder letzten Job und gehe chronologisch rückwärts vor. Führe den Firmennamen, deine Position, den Zeitraum der Anstellung und eine kurze Beschreibung deiner Aufgaben auf.
  3. Ausbildung und Qualifikationen: Nenne deine relevanten Ausbildungen und Qualifikationen im Bereich Metallbau. Dazu gehören deine Ausbildung zum/zur Metallbauer/in sowie eventuelle Weiterbildungen oder Zertifikate, die deine Fähigkeiten und Kenntnisse ergänzen.
  4. Kenntnisse und Fähigkeiten: Führe deine spezifischen Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich Metallbau auf. Das beinhaltet beispielsweise Schweißtechniken, Kenntnisse über Metallarten, Maschinenbedienung und Sicherheitsvorschriften.
  5. Zusätzliche Informationen: Abschließend kannst du in deinem Lebenslauf zusätzliche Informationen wie Sprachkenntnisse, Computerkenntnisse oder ehrenamtliches Engagement angeben, sofern diese relevant für die angestrebte Stelle sind.

Worauf muss ich im Anschreiben achten?

  1. Anrede: Beginne dein Anschreiben immer mit einer individuellen Anrede.
  2. Einleitung und Bezug zur Stellenanzeige: Gehe in der Einleitung kurz darauf ein, wie du auf die Stellenanzeige aufmerksam geworden bist und warum du dich für die Stelle als Metallbauer/in bewirbst. Zeige dein Interesse an der Position und dem Unternehmen.
  3. Darstellung deiner Qualifikationen: Hebe im Hauptteil des Anschreibens deine Qualifikationen und Erfahrungen hervor, die dich für die Stelle als Metallbauer/in qualifizieren. Gehe dabei auf die Anforderungen in der Stellenanzeige ein und erläutere, wie du diese erfüllst.
  4. Motivation und persönliche Stärken: Zeige im Anschreiben deine Motivation für die ausgeschriebene Stelle und warum du gern als Metallbauer/in arbeiten möchtest. Betone dabei auch deine persönlichen Stärken, die für die Position relevant sind, wie zum Beispiel Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit oder handwerkliches Geschick.
  5. Schluss und Ausblick: Beende das Anschreiben mit einer freundlichen Schlussformel, gefolgt von deinem Namen. Gib außerdem an, dass du dich über die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs freuen würdest, und bedanke dich für die Berücksichtigung deiner Bewerbung.

Was erwartet mich im Vorstellungsgespräch?

  1. Technische Fragen und praktische Tests: Im Vorstellungsgespräch kannst du erwarten, dass dir technische Fragen gestellt werden, um dein Fachwissen und deine Fähigkeiten als Metallbauer/in zu überprüfen. Möglicherweise wirst du auch praktische Tests durchführen müssen, um deine handwerklichen Fähigkeiten zu demonstrieren, wie zum Beispiel das Schweißen oder das Arbeiten mit verschiedenen Metallarten.
  2. Fragen zu deinem beruflichen Werdegang: Die Interviewer/innen werden wahrscheinlich Fragen zu deinem beruflichen Werdegang stellen, um mehr über deine bisherige Erfahrung im Metallbau zu erfahren. Sie möchten wissen, welche Projekte du bereits durchgeführt hast, welche Verantwortlichkeiten du hattest und wie du in verschiedenen Arbeitssituationen reagierst.
  3. Soft Skills und Teamfähigkeit: Neben den technischen Fähigkeiten ist auch deine Persönlichkeit im Vorstellungsgespräch wichtig. Du könntest Fragen zu deinen Soft Skills wie Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Problemlösungskompetenz erwarten. Die Interviewer/innen möchten sicherstellen, dass du gut ins Team passt und auch in stressigen Situationen souverän arbeiten kannst.
  4. Motivation und Zukunftsvorstellungen: Die Interviewer/innen könnten auch nach deiner Motivation für die Stelle als Metallbauer/in und deinen langfristigen Karrierezielen fragen. Sie möchten wissen, warum du dich für diesen Beruf entschieden hast und wie du deine Zukunft in der Branche siehst.
  5. Fragen zum Unternehmen und zur Branche: Um zu zeigen, dass du dich mit dem Unternehmen und der Branche auskennst, solltest du dich auch auf Fragen zu aktuellen Entwicklungen, Trends und Herausforderungen in der Metallbauindustrie vorbereiten. Zeige dein Interesse am Unternehmen und stelle deine eigenen Fragen, um mehr darüber zu erfahren.

Metallbauer/in: Welche Voraussetzungen gibt es?

  1. Ausbildung und Qualifikationen: Um als Metallbauer/in arbeiten zu können, ist in der Regel eine abgeschlossene Ausbildung im Metallbau erforderlich. Typischerweise erfolgt diese Ausbildung in Form einer dreieinhalbjährigen dualen Ausbildung, die sowohl praktische als auch theoretische Kenntnisse vermittelt. Alternativ kann auch eine entsprechende Weiterbildung oder Umschulung zum/zur Metallbauer/in erfolgen.
  2. Handwerkliches Geschick und technisches Verständnis: Ein grundlegendes handwerkliches Geschick sowie ein gutes technisches Verständnis sind wichtige Voraussetzungen, um als Metallbauer/in tätig zu sein. Du solltest Freude am Arbeiten mit verschiedenen Metallen und Materialien haben und in der Lage sein, technische Zeichnungen zu lesen und umzusetzen.
  3. Körperliche Fitness und Belastbarkeit: Da der Beruf oft mit körperlicher Arbeit verbunden ist, ist eine gute körperliche Fitness und Belastbarkeit von Vorteil. Du wirst möglicherweise schwere Lasten heben müssen und in ungewöhnlichen Positionen arbeiten, daher ist eine gewisse körperliche Robustheit wichtig.
  4. Teamfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit: Als Metallbauer/in arbeitest du oft im Team, daher sind Teamfähigkeit und gute Kommunikationsfähigkeiten wichtig. Du solltest in der Lage sein, effektiv mit Kollegen und Kolleginnen sowie Vorgesetzten zu kommunizieren und gemeinsam an Projekten zu arbeiten.
  5. Sicherheitsbewusstsein: Da der Umgang mit Metallen und Maschinen auch Gefahren mit sich bringen kann, ist ein ausgeprägtes Sicherheitsbewusstsein unerlässlich. Du solltest die geltenden Sicherheitsvorschriften und -richtlinien beachten und stets verantwortungsbewusst handeln, um Unfälle zu vermeiden.

Was macht ein/e Metallbauer/in?

  1. Herstellung von Metallkonstruktionen: Metallbauer/innen stellen verschiedene Metallkonstruktionen her, wie zum Beispiel Treppen, Geländer, Tore, Fenster, Türen und Fassaden. Sie fertigen diese Konstruktionen nach technischen Zeichnungen und setzen dabei verschiedene Metallbearbeitungstechniken wie Schneiden, Biegen, Schweißen und Löten ein.
  2. Montage und Installation: Nach der Herstellung übernehmen Metallbauer/innen auch die Montage und Installation der gefertigten Metallkonstruktionen vor Ort bei den Kunden und Kundinnen. Sie sorgen dafür, dass die Konstruktionen fachgerecht und sicher montiert werden, und überprüfen dabei auch die Passgenauigkeit und Qualität der Arbeit.
  3. Reparatur und Wartung: Metallbauer/innen sind auch für die Reparatur und Wartung von bestehenden Metallkonstruktionen zuständig. Sie führen Inspektionen durch, um Schäden zu identifizieren, und beheben diese durch Schweißen, Schleifen oder Austausch von beschädigten Teilen.
  4. Arbeit mit verschiedenen Materialien: Metallbauer/innen arbeiten mit verschiedenen Metallen und Materialien, darunter Stahl, Aluminium, Edelstahl und Glas. Sie kennen die Eigenschaften und Verarbeitungsmöglichkeiten der verschiedenen Materialien und wählen das geeignete Material für die jeweilige Anwendung aus.
  5. Einhaltung von Sicherheitsstandards: Bei all ihren Tätigkeiten achten Metallbauer/innen stets auf die Einhaltung von Sicherheitsstandards und -vorschriften. Sie tragen persönliche Schutzausrüstung, arbeiten sicher mit Werkzeugen und Maschinen und sorgen dafür, dass auch ihr Team sowie Kunden und Kundinnen vor möglichen Gefahren geschützt sind.

Wie wird man Metallbauer/in?

  1. Ausbildung: Der klassische Weg, um Metallbauer/in zu werden, ist eine duale Ausbildung im Metallbau. Diese Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre und erfolgt im Rahmen eines dualen Ausbildungssystems, das theoretischen Unterricht in der Berufsschule mit praktischer Arbeit im Ausbildungsbetrieb kombiniert. Während der Ausbildung erlernen angehende Metallbauer/innen verschiedene Techniken der Metallbearbeitung sowie Kenntnisse über Metalle, Werkzeuge und Maschinen.
  2. Weiterbildung und Spezialisierung: Nach Abschluss der Ausbildung haben Metallbauer/innen die Möglichkeit, sich durch Weiterbildungen und Spezialisierungen weiterzuentwickeln. Das kann zum Beispiel eine Weiterbildung zum/zur Meister/in im Metallbau sein, um eine Führungsposition im Handwerk anzustreben. Es stehen auch verschiedene Fachlehrgänge und Zertifikatskurse zur Verfügung, um sich in speziellen Bereichen wie Schweißtechnik oder CNC-Bearbeitung weiterzubilden.
  3. Umschulung: Für Quereinsteiger/innen besteht auch die Möglichkeit, eine Umschulung zum/zur Metallbauer/in zu absolvieren. Umschulungen werden in der Regel von Bildungsträgern oder Berufsfachschulen angeboten und dauern je nach Vorkenntnissen und individuellen Umständen in der Regel zwei bis drei Jahre. Während der Umschulung werden die Teilnehmer/innen in den verschiedenen Bereichen des Metallbaus ausgebildet und auf die Abschlussprüfung vorbereitet.
  4. Praktische Erfahrung sammeln: Unabhängig vom Ausbildungsweg ist es wichtig, während der Ausbildung oder Umschulung praktische Erfahrungen zu sammeln. Das kann durch Praktika, Werkstudentenjobs oder auch durch ehrenamtliche Tätigkeiten im Bereich des Metallbaus geschehen. Praktische Erfahrungen helfen dabei, das gelernte Wissen anzuwenden und sich in der Branche zu vernetzen.

Wo kann ich als Metallbauer/in arbeiten?

  1. Metallbau- und Schlossereibetriebe: Die meisten Metallbauer/innen arbeiten in Metallbau- und Schlossereibetrieben, wo sie für die Herstellung, Montage und Reparatur verschiedener Metallkonstruktionen zuständig sind. Das können zum Beispiel Treppen, Geländer, Tore, Fenster oder Fassaden sein.
  2. Industrieunternehmen: Einige Metallbauer/innen finden auch Beschäftigung in Industrieunternehmen, wo sie in der Produktion von metallischen Bauteilen oder Komponenten tätig sind. Hier können sie zum Beispiel in der Metallverarbeitung, im Maschinen- und Anlagenbau oder in der Fahrzeugindustrie arbeiten.
  3. Bauunternehmen: In Bauunternehmen werden Metallbauer/innen oft für die Montage von Metallkonstruktionen auf Baustellen eingesetzt. Sie montieren zum Beispiel Geländer, Balkone, Vordächer oder Fassadenelemente und sorgen dafür, dass diese fachgerecht und sicher installiert werden.
  4. Handwerksbetriebe und Werkstätten: Einige Metallbauer/innen sind auch in Handwerksbetrieben und Werkstätten tätig, wo sie individuelle Metallarbeiten und Aufträge für private Kunden oder Unternehmen ausführen. Das können zum Beispiel maßgefertigte Möbelstücke, Kunstobjekte oder Designelemente sein.
  5. Selbstständigkeit: Einige Metallbauer/innen entscheiden sich auch für eine selbstständige Tätigkeit und eröffnen einen eigenen Metallbaubetrieb oder eine Schlosserei. Als Selbstständige sind sie für die Akquise von Aufträgen, die Kundenbetreuung und die Organisation des Betriebs selbst verantwortlich.

Welche Fort- und Weiterbildungen gibt es?

  1. Meisterprüfung im Metallbau: Eine Möglichkeit der Fortbildung für Metallbauer/innen ist die Meisterprüfung im Metallbau. Durch den Meistertitel eröffnen sich berufliche Aufstiegschancen, zum Beispiel als Betriebsleiter/in oder in der Selbstständigkeit als Unternehmer/in. Die Meisterprüfung umfasst sowohl theoretische als auch praktische Prüfungsteile und wird in Vollzeit- oder Teilzeitform angeboten.
  2. Techniker/in im Metallbau: Eine Weiterbildung zum/zur staatlich geprüften Techniker/in im Metallbau bietet die Möglichkeit, sich umfassende Fachkenntnisse anzueignen und sich für leitende Positionen oder anspruchsvolle Aufgaben im Bereich des Metallbaus zu qualifizieren. Die Ausbildung zum/zur Techniker/in umfasst in der Regel zwei bis drei Jahre und schließt mit einer staatlichen Prüfung ab.
  3. Spezialisierungen und Fachlehrgänge: Metallbauer/innen haben die Möglichkeit, sich durch spezielle Fachlehrgänge und Zertifikatskurse in bestimmten Bereichen des Metallbaus weiterzubilden und zu spezialisieren. Das kann zum Beispiel eine Weiterbildung im Bereich Schweißtechnik, CNC-Bearbeitung oder Metallgestaltung sein.
  4. Seminare und Schulungen: Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von Seminaren und Schulungen. Diese können zum Beispiel Themen wie Arbeitssicherheit, Qualitätssicherung, Projektmanagement oder Kundenkommunikation abdecken und helfen, die beruflichen Fähigkeiten und Kompetenzen weiterzuentwickeln.
  5. Weiterbildungsmöglichkeiten für Selbstständige: Für selbstständige Metallbauer/innen bieten sich auch Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich der Betriebsführung und Unternehmensführung an, wie zum Beispiel Seminare zu Marketing, Finanz- und Rechnungswesen oder Mitarbeiterführung.

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